FERKEL TAXE

Ein Fabelwesen, halb Ferkel, halb Schienenbus. An das sich vier Chips magnetisch andocken lassen. Für Spielfelder von zwei Zentimetern Durchmesser. Eine erste Marge von 800 Stück. So sahen die Parameter für die Spielfiguren „Ferkeltaxe“ aus.Und das war eine echte Herausforderung. Welches Material? Pappe? Metall? Kunststoff? Holz? Und welches Verfahren? Stanzen? Drucken? Gießen? Schnitzen? Drei Monate …

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SPIEL IST ARBEIT

Das monatelange Sammeln, Diskutieren und Erfinden des Spiels ist das eine – das Ausarbeiten, Auf-den-Punkt-kommen und Produzieren(lassen) das andere. Bevor die Musterserie hergestellt werden kann, wollen alle Spielelemente durchdacht sein. Und das sind nicht wenige: das Set aus sieben Spielkarten, die Ferkeltaxe als Spielfigur mit eingelassenen Magneten, dazu bedruckte Chips zum Andocken, außerdem Spielbrett, Spielanleitung …

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HEXE, PRINZ & CO.

AUSSTELLUNG MIT RAUMINSTALLATION VON SEBASTIAN STROMBACH NOCH BIS 24. SEPTEMBER Die ehemalige Bahnlinie von Neustadt nach Rathenow läuft derzeit durch die Kirche Hohenofen, gezeichnet auf Pappstreifen, die über die Kirchenbänke führen. An der Strecke stehen, sitzen und fliegen große Figuren wie der Prinz von Homburg oder die Hexe von Sieversdorf, von einer sagenhaften „Ferkeltaxe“ überwacht.Diese …

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SPIELEN SIE „FERKELTAXE“!

Mit Schwung in die Zielgerade: Das Brettspiel „Ferkeltaxe“ ist fast fertig. Spielfiguren, Spielbrett, Spielkarten und Spielanleitung sind in Arbeit. Ausstellung und Veranstaltungen sind in Planung. Die Vorbereitungen in der Kirche in Hohenofen laufen. Ab 10. September laden wir Sie herzlich ein, das Brettspiel „Ferkeltaxe“ probezuspielen. Wir, eine Projektgruppe aus Einheimischen und Künstlern, haben anderthalb Jahre …

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AKTIEN FÜR DIE STÄDTEBAHN

Schon 1901 wurden zur Finanzierung der Brandenburgischen Städtebahn Aktien ausgegeben. Der Abschnitt von Neustadt (Dosse) bis Hohenofen mit dem Anschlussgleis zur Papierfabrik wurde schon 1903 fertiggestellt. Bis dahin wurde die meiste Fracht mit Lastkähnen über die Dosse transportiert. Mit der Fertigstellung der Bahn zwischen Neustadt (Dosse) und Treuenbrietzen im Jahr 1904 wurde dann der kleine …

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NÄCHSTER WORKSHOP AM 20. MAI

Am Sonnabend, dem 20. Mai, findet der nächste und letzte Workshop im Projekt „Wir sind am Zug“ statt. Spielverlauf und Spielfiguren stehen inzwischen im Wesentlichen fest, es geht jetzt darum, probezuspielen, Schwachstellen und Fehler zu finden und offene Fragen und Details zu diskutieren. In nächster Zeit soll dann ein Prototyp des Spiels erarbeitet werden, der …

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DREISPITZ, KOHL UND SCHNORCHELPANZER

Wird Rathenow durch die Brille symbolisiert oder doch eher durch das Teleskop? Welcher Bonus oder Malus ist mit der Bäuerin verbunden? Womit kann man Immunität für seine Spielfiguren erreichen? Das sind nur einige der Fragen, die gestern im vierten Workshop von „Wir sind am Zug“ diskutiert wurden. Einheimische aus Sieversdorf und Rathenow und Künstler*innen vertieften …

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TESTLAUF! NÄCHSTER WORKSHOP Am 18.3.

Der nächste Workshop im Brettspielprojekt „Einmal Rathenow – Neustadt (Dosse) oder: Wir sind am Zug“ findet am Sonnabend, dem 18. März 2023, von 9:30 bis 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Großderschau statt. Bei den bisherigen Treffen haben wir Geschichten und Material gesammelt. Jetzt geht es um den Spielverlauf. Spielideen stehen zur Diskussion, die Strecke und …

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PROBESPIELEN

Am 21. Januar trafen sich Sebastian Strombach, Jan Jendrkowiak und Ute Fürstenberg zum Probespielen, Marc Anton Jahn kam per Videoschalte dazu. Er hatte eine Spielanleitung entworfen und mit provisorischen Eisenwinkeln und grob skizzierten Spielkarten ging es los. Als Ausgangspunkt erhält jede*r der drei bis acht Mitspieler*innen drei „Ferkeltaxen“ als Spielfiguren, die die gesamte Spielstrecke zurücklegen …

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VON DER HÜTTE ZUR PAPIERFABRIK

1798 lebten in Hohenofen 378 Seelen. Da infolge der Anlegung der Kolonien die Wälder verschwunden waren und nun nicht nur das Erz, sondern auch die Holzkohle von fern herbeigebracht werden musste, lohnte der Hüttenbetrieb kaum noch. Aber irgendein Betrieb musste bleiben, sonst würden viele Arbeiter brotlos. Und es gab ja die Wasserkraft. Welcher Betrieb erforderte …

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